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Gerechtigkeit und Chancengleichheit sind für mich Schlüsselworte.

Nicht weil es inzwischen wieder modern ist, von Gerechtigkeit zu sprechen, sondern weil sich diese Maßstäbe aus meinen persönlichen Lebenserfahrungen ergeben.
Ich bin in einfachen Verhältnissen aufgewachsen und weiß, dass Bildungschancen Lebenschancen sind. Bildung darf nicht vom Geldbeutel der Eltern abhängen.

Als Lehrerin und Mutter von zwei Töchtern (18 und 13 Jahre) kenne ich mich in den Bereichen Familie, Jugend, Erziehung und Bildung gut aus.
Wir brauchen bedarfsgerechte und bestmögliche Betreuungs- und Förderangebote. Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf liegt mir am Herzen. Schulen benötigen Gestaltungsfreiheit und mehr Zeit für die individuelle Förderung. Ich setze mich für deutlich kleinere Klassen und eine längere gemeinsame Schulzeit ein, damit sich Begabungen entfalten können.

Der Mensch muss von Anfang an im Mittelpunkt stehen, auch in der Wirtschaft.
Lehrstellen und gesicherte Arbeitsplätze für alle haben ebenso wie eine angemessene Bezahlung Priorität. Der Schutz unserer natürlichen Lebensgrundlagen und die Daseinsvorsorge in öffentlicher Hand sind mir wichtig.

Ich wünsche mir eine solidarische Gesellschaft und ein gleichberechtigtes Zusammenleben. Es muss sozial gerecht und nachhaltig zugehen.

Pläne für unseren Stimmkreis:

Ich werde mich einsetzen für

-eine gute Bildung und Ausbildung für alle

-qualifizierte und bedarfsorientierte Förder- und Betreuungsangebote

-eine familienfreundliche und generationengerechte Entwicklung

-eine starke und zukunftsfähige heimische Wirtschaft

-die Schaffung und Erhaltung anständig bezahlter Arbeitsplätze

-die Stärkung unserer ländlichen Region und der Finanzkraft der
Kommunen

-eine möglichst optimale, wohnortnahe Versorgung im Gesundheits-
und Sozialbereich

-eine nachhaltige Zukunftsgestaltung mit Rücksicht auf Natur und
Umwelt

-Vielfalt im Freizeit- und Kulturbereich